Aktuelles aus dem Jahr 2015
Dezember
13
Hausweihnachtsmarkt im Haus Zellertal
Die BRH-Rettungshundestaffel Donnersberg e.V. veranstaltet in Kooperation mit der prot. Altenhilfe Westpfalz am 13. Dezember ab 14 Uhr einen Hausweihnachtsmarkt im Haus Zellertal in Albisheim
Auch in diesem Jahr wird der jährliche Hausweihnachtsmarkt im Alten- und Pflegeheim Haus Zellertal in Albisheim stattfinden, um den Bewohnern zu dieser Jahreszeit eine Freude zu bereiten. Alle interessierten Gäste und Besucher sind dazu herzlich eingeladen.
Genießen Sie zur Weihnachtszeit den Duft frisch gebackener Waffeln und von leckerem heißen Glühwein. Natürlich ist auch für Kaffee und Kuchen reichlich gesorgt. Die verschiedenen Weihnachtsstände, welche sich im Haus befinden, laden zum Stöbern entlang der Flure ein.
Während des Nachmittags wird die Gesangsgruppe „Los Sabatos Cantatos“ und der Chor der Mennoniten Brüdergemeinde Albisheim Sie mit Weihnachtsliedern in weihnachtliche Stimmung bringen. Auch die Tanzgruppe „Rondo Palatina“ wird mit Tanzdarbietungen dazu beitragen.
An diesem Tag sind auch die Besuchshunde der BRH-Rettungshundestaffel Donnersberg anwesend um die Bewohner des Hauses besuchen.
Die Besuchshundeteams führen schon seit Jahren regelmäßig im Haus Zellertal besuche durch, um den Senioren Freude und Abwechslung im Alltag gemäß dem Motto „Schenke Freude“ zu bringen.

Oktober
31
Einsatzüberprüfung
Am Sonntag fand bei der BRH Rettungshundestaffel Donnersberg e.V. die diesjährige Einsatzüberprüfung in Dexheim statt. Dabei wird von den Einsatzkräften die praktischen und theoretischen Kenntnisse wie Erste Hilfe, Funken, Karte & Kompass, GPS-Geräte Nutzung, Einsatztaktik und vieles mehr überprüft.Weiterhin mussten die Einsatzkräfte ein ca. 200.000 m² großen Gebiet nach vermissten Personen absuchen und diese versorgen. Die zu überprüfenden Teams wurden von den Zugführern und Ausbildern beobachtet und bewertet.
Die gestellten Aufgaben wurden von allen zu überprüfenden Einsatzkräften hervorragend abgearbeitet.
Bereits am Samstag vormittag bestanden Thomas Vogel mit Rüde Paul, Birgit Vogel mit Hündin Emma und Heike Kohlheyer mit Hündin Arielle die Einsatzüberprüfung in Rosenthal.
Wir danken auch allen Helfern die sich als vermisste Personen zur verfügung gestellt haben.
Oktober
25
Begleithundeprüfung bestanden

Wir gratulieren Heidi Fritsch mit Hündin Shary zum erfolgreichen bestehen der Begleithundeprüfung am Sonntag.
Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung Rettungshund, denn die bestande Begleithundeprüfung ist eine Voraussetzung für die spätere Prüfung als Flächensuchhund.
September
20
Kerweumzug in Albisheim

Als ehrenamtlicher und gemeinnütziger Verein, welcher sein Ausbildungszentrum in Albisheim hat, sind wir beim Kerweumzug am Sonntag in Albisheim mitgelaufen. Dabei haben wir darauf hingewiesen, dass wir auf ein neues Gelände umgezogen sind.
Auf dem neuen Gelände wird zukünftig unser Gerätetraining und die theoretische Ausbildung stattfinden.
September
12
Familienfest der Firma Gienanth
Am Samstag fand das Familienfest der Firma Gienanth in Eisenberg statt. Wir, die BRH Rettungshundestaffel Donnersberg e.V., waren mit einem Informationsstand vor Ort vertreten und Informierten über unsere ehrenamtliche Arbeit. Dabei wurden alle Hunde von den Besuchern gestreichelt und mit einigen Leckerlis versorgt.
Am Nachmittag fand an unserem Stand auch das Kinderschminken statt, welches von vielen Kindern freudig angenommen wurde.
September
06
Rettungshundestaffel bei Familienfest der Firma Juwi

Am Nachmittag fand eine Rettungshundevorführung statt, bei der die Zuschauer einen Einblick in die Rettungshundeausbildung bekommen konnten. Dabei stellten sich die Rettungs- und Besuchshundeteams mit einigen Tricks den Zuschauern vor.
Es wurde auch anschaulich gezeigt, wie ein Rettungshund zeigt, dass er eine Person gefunden hat. Hierbei wurde einmal der "Verbeller" vorgeführt, welcher bei Auffinden einer vermissten Person bellt. Aber auch der sog. "Bringsler" wurde gezeigt, der bei auffinden der Person zurück zum Hundeführer kommt und diesen dann dort hinführt.
Zudem wurde auch die Arbeit mit den Geräten gezeigt.
Zum Schluss verabschiedeten sich die Hunde auf ihre eigene Art - nämlich mit bellen.
July
30
Vorprüfung erfolgreich bestanden

Am Donnerstag bestanden zwei weitere Hundeteams der BRH Rettungshundestaffel Donnersberg e.V. den Teil Flächensuche der Vorprüfung im Wald von Kirchheimbolanden. Dabei gilt es ein 25.000 - 30.000 m² großes Gebiet nach 1 bis 3 Helfern abzusuchen. Dies wird von drei Bewertern der Staffel abgenommen.
Voraussetzung für die Vorprüfung ist die erfolgreich bestandene Begleithundeprüfung. Die Vorprüfung besteht dabei aus mehreren Teilen. Dazu zählen unter anderem ein Geräteteil, bei dem der Hund sicher über Geräte wie Schrägbrett, Tunnel und Querbrücke gehen soll. Aber auch das Detachieren, also das schicken des Hundes auf einen bestimmten Punkt, wird dabei geprüft. Zudem muss der Hundeführer einen Test der Theoriekenntnisse ablegen.
Nach bestehen der folgenden Rettungshundeprüfung, welche von einem verbandseigenen Leistungsrichter abgenommen wird, dürfen sich beide Teams als geprüftes Rettungshundeteam bezeichnen.
Wir gratulieren Katharina Baatsch mit Hündin Moon und Leonhard Alt mit Hündin Ronja zum bestehen dieses Abschnittes auf dem Weg zum Rettungshund.
July
22
Besuch der Tagesförderstätte Kirchheimbolanden

Am Mittwoch Nachmittag waren die Besuchshunde der BRH Rettungshundestaffel Donnersberg e.V. bei der Tagesförderstätte in Kirchheimbolanden zu Besuch. Die acht Besuchshundeteams wurden bereits freudig von den verschiedenen Gruppen erwartet. Dabei durften die Hunde intensiv gestreichelt und mit Leckerlis versorgt werden. Es wurde aber auch eine Runde Boccia mit den Bewohnern gespielt.
Die Tagesförderstätte in Kirchheimbolanden wird regelmäßig von unseren Besuchshunden besucht. Dabei steht die Freude der besuchten Personen aber auch die positive Veränderung des Tagesablaufs im Vordergrund gemäß dem Motto "Besuchshunde schenken Freude". Zudem bringen wir den Menschen den Hund näher und informieren auch über das richtige Verhalten gegenüber dem Hund.
July
10
Personensuche in Kirchheimbolanden

Am Freitag Abend um ca. 19 Uhr wurde die BRH Rettungshundestaffel Donnersberg e.V. zu einer Personensuche in Kirchheimbolanden alarmiert.
Bereits nach kurzer Zeit waren wir mit 15 Einsatzkräften und 6 Rettungshunden vor Ort bereit, nach der vermissten Person zu suchen.
Die Person wurde bereits eine Stunde später gefunden.
Juni
14
Einsatzübung bei den Rettungshunden

Am Sonntagnachmittag fand bei der Rettungshundestaffel Donnersberg e.V. vom Bundesverband Rettungshunde (BRH) eine Einsatzübung im Wald von Kirchheimbolanden statt.
Dabei sind nach einem Verkehrsunfall an einer Kreuzung einige verletzte Personen in den Wald gelaufen.
Zur vorgegebenen Zeit waren alle Mitglieder am Treffpunkt eingetroffen. Nach einer Einweisung durch den Zugführer wurden die Teams in die jeweiligen Gebiete eingeteilt, womit die Suche starten konnte.
Bereits nach kurzer Zeit wurden die ersten Helfer aufgefunden und konnten von den Rettungshundeteams mit erster Hilfe versorgt werden.
Diese Einsatzübungen werden regelmäßig durchgeführt, um die Einsatzkräfte bestmöglich auf den realen Einsatz vorzubereiten.
Sie möchten auch einmal von einem Rettungshund gefunden werden oder möchten wissen, wie es ist von einem Rettungshund gefunden zu werden? Melden Sie sich bei uns und unterstützen Sie die nächste Übung als gesuchte Person.
Dabei sind nach einem Verkehrsunfall an einer Kreuzung einige verletzte Personen in den Wald gelaufen.
Zur vorgegebenen Zeit waren alle Mitglieder am Treffpunkt eingetroffen. Nach einer Einweisung durch den Zugführer wurden die Teams in die jeweiligen Gebiete eingeteilt, womit die Suche starten konnte.
Bereits nach kurzer Zeit wurden die ersten Helfer aufgefunden und konnten von den Rettungshundeteams mit erster Hilfe versorgt werden.
Diese Einsatzübungen werden regelmäßig durchgeführt, um die Einsatzkräfte bestmöglich auf den realen Einsatz vorzubereiten.
Sie möchten auch einmal von einem Rettungshund gefunden werden oder möchten wissen, wie es ist von einem Rettungshund gefunden zu werden? Melden Sie sich bei uns und unterstützen Sie die nächste Übung als gesuchte Person.
Mai
26
Unterstellplatz gesucht!
Die BRH-Rettungshundestaffel Donnerberg e.V. sucht für ihr Einsatzfahrzeug einen Unterstellplatz. Aufgrund der Fahrzeugart muss der Unterstellplatz abschließbar und 24 Stunden am Tag erreichbar sein.
Sollten Sie uns Helfen können oder Informationen über einen Abstellplatz haben, dann teilen Sie uns das bitte über das Kontaktformular mit.
Wir danken für Ihre Hilfe!
Mai
12
Einsatz zur Personensuche in Oberwiesen

Am Dienstag Abend wurde die Rettungshundestaffel Donnersberg vom Bundesverband Rettungshunde (BRH) zu einer Personensuche in Oberwiesen gerufen. Bereits nach kürzester Zeit waren 8 Rettungshundeteams und mehrere Suchgruppenhelfer vor Ort.
Die Person konnte kurz nach dem Eintreffen der BRH Rettungshundestaffel Donnersberg gefunden werden.
Wir danken allen Einsatzkräften für den reibungslosen Ablauf.
Mai
03
I.S.A.R. Germany hat Teil ihres Teams aus Nepal abgezogen
Kathmandu/Duisburg. Die Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany hat einen Teil ihres Teams aus der nepalesischen Erdbebenregion abgezogen. Damit reagiert I.S.A.R. - ein Zusammenschluss von Spezialisten aus den Bereichen Katastrophenschutz, Feuerwehr und Rettungsdienst sowie dem Bundesverband Rettungshunde e.V. - auf die veränderte Lage im Erdbebengebiet. Die Situation dort kann bereits in den Teilen, in denen I.S.A.R. Germany in Abstimmung mit den Vereinten Nationen eingesetzt wurde, als stabil eingestuft werden. Der Grad der Zerstörung stellte sich vor Ort als geringer heraus, als es zunächst von den zuständigen Behörden befürchtet und auch der internationalen Hilfsgemeinschaft direkt am Tag des Bebens gemeldet wurde. Nepal forderte im Rahmen des internationalen Hilfeersuchens insbesondere die Unterstützung bei der Suche und Rettung von Verschütteten und der medizinischen Versorgung von Verletzten an.
Aufgrund der vor Ort vorgefundenen Lage hatte sich das Team von Beginn des Einsatzes an auf ein möglichst mobiles Agieren eingerichtet. So konnte I.S.A.R. bis ins Hinterland und zum Epizentrum vordringen. Nach eingehender Erkundung stellte sich die Lage stabiler heraus als zuvor angenommen, so dass die Such- und Rettungskomponente nun die Rückreise nach Deutschland antreten konnte. „Die Suche nach Verschütteten ist über die nepalesische Regierung formal für beendet erklärt worden“, sagte I.S.A.R. Präsidentin Dr. Daniela Lesmeister. Da besonders dringender Bedarf an medizinischen Hilfsgütern besteht, hat I.S.A.R. Germany diese nach Nepal transportiert und sorgt vor Ort dafür , dass die Medikamente direkt bei den Menschen ankommen, die sie benötigen.
Das Team von I.S.A.R. Germany hatte in den vergangenen Tagen im Krankenhaus der Stadt Gorkha gearbeitet, um Erdbebenopfer zu versorgen. Außerdem waren in umliegenden Orten Suchteams in den ihnen zugewiesenen Einsatzstellen aktiv. Spezialisten von I.S.A.R. waren zudem in der Einsatzleitung der Vereinten Nationen in Kathmandu (OSOCC) eingesetzt. Hier unterstützte die Kleverin Mareike Illing die OSOCC bei der Koordination der Einsätze.
Des Weiteren unterstützt I.S.A.R. mit Experten die Einsatzleitung der Vereinten Nationen in Kathmandu. Drei Baufachberater hatten von der UN die Aufgabe übertragen bekommen, in Kathmandu öffentliche Gebäude auf ihre Standfestigkeit zu überprüfen. „Das breite Aufgabenspektrum beim Einsatz in Nepal zeigt, dass I.S.A.R. gut aufgestellt ist. Über die Ortung, die Betreuung von Patienten bis hin zum Einsatzmanagement auf UN-Ebene und dem Einsatz von Bausachverständigen war I.S.A.R. in vielen Bereichen unterwegs. Wir konnten so einen Beitrag leisten und den Menschen in Nepal helfen.", so Lesmeister.
April
30
I.S.A.R. Germany unterstützt bei der Behandlung von verletzten Erdbebenopfern

Inzwischen wurde aber die Suche nach verschütteten Erdbebenopfern eingestellt. „In der uns zugewiesenen Region um Gorkha hat sich die Lage als weniger dramatisch dargestellt als ursprünglich vermutet“, so Einsatzleiter Thomas Laackmann. In der Stadt selbst gebe es nur wenige zerstörte Häuser. Allerdings seien in der Umgebung zahlreiche Gebäude dem Erdboden gleich gemacht worden. Hier hätten sich die Einwohner jedoch meist selbst helfen können. Problematischer ist hingegen die Lage in den weiter entfernt gelegen Orten. Hier seien die Menschen seit Tagen auf sich allein gestellt. Bis heute gebe es keine von dort keine Informationen über die Lage. Die Orte seien meist nur über tagelange Fußmärsche oder per Helikopter zu erreichen. Inzwischen hat die indische Armee deshalb damit begonnen, die Verletzten aus diesen Dörfern in die Stadt zu transportieren. „Dies scheint angesichts der Rahmenbedingungen die effektivste Variante zu sein, den Erdbebenopfern schnell medizinisch zu helfen“, so Laackmann. Als eines der Erdbebenopfer wurde heute auch die vierjährige Ritu Rana aus dem Dorf Sumjung ins Krankenhaus nach Gorkha gebracht. Ihr Elternhaus war bei dem Erdbeben letzten Samstag eingestürzt. Das kleine Mädchen brach sich dabei das Bein. Erst nach fünf Tagen konnte ihr nun geholfen werden.
Wie lange der Einsatz von I.S.A.R. Germany in Nepal noch fortgesetzt wird, wird in den nächsten Tagen entschieden.
Das Bild zeigt: Nepal, Bagmati, Kathmandu. 28. 04. 2015. Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal suchen Helfer der deutschen Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany in den Truemmern mit Suchhunden nach Ueberlebenden. Einsatzbesprechung an einer Schadensstelle. vl. Grueppenfuehrer Maik Spaeth im Gespraech mit Martin Biermann und Torgen Morschel. Foto: I.S.A.R. Germany
Die Bilder sind unter dem Hinweis „I.S.A.R. Germany" zur Verwendung frei.
April
26
Hilfseinsatz von I.S.A.R. Germany in Nepal beginnt mit 52 Helfern aus neun Bundesländern starten in Erdbebenregion

"Die Erdbebenopfer brauchen dringend Hilfe", so I.S.A.R. Präsidentin Dr. Daniela Lesmeister. "Mit unseren Spezialisten können wir einen Beitrag dazu leisten, die Not in der Region zu lindern. Die ehrenamtlichen Mitglieder haben meist bereits umfangreiche Einsatzerfahrung. Außerdem trainieren sie mehrmals im Jahr entsprechende Szenarien, um im Ernstfall schnell und effizient helfen zu können."
Das Team befindet sich inzwischen auf dem Weg nach Delhi, von dort aus wird die Weiterreise nach Kathmandu erfolgen.
April
25
schweres Erdbeben in Nepal - Helfer des Bündnismitglieds "Bundesverband Rettungshunde" des Nothilfe-Bündisses "Aktion Deutschland Hilft" reisen in die Katastrophenregion
Hünxe, (25. April 2015) Nach dem schweren Erdbeben in Nepal reisen Helfer des Nothilfe-Bündnisses „Aktion Deutschland Hilft“ in die Katastrophenregion. So wird morgen Nachmittag ein Vorausteam des Bündnismitglieds „Bundesverband Rettungshunde“ vor Ort eintreffen. Viele Mitgliedsorganisationen sind zudem seit Jahren mit Länderbüros in der Region vertreten – darunter AWO International, ADRA, CARE und World Vision. Diese betreiben langjährige Entwicklungsprojekte und können nun schnell Nothilfe für die Betroffenen des Erdbebens leisten. „Unsere Mitarbeiter vor Ort berichten von dramatischen Zerstörungen und schwierigen Zugangswegen“, sagt Birte Steigert, Pressesprecherin von Aktion Deutschland Hilft. „Wir werden in hohem Maß humanitäre Hilfe leisten müssen. Hierfür benötigen wir dringend Spenden der Bundesbürger.“
Das Beben der Stärke 7,9 ereignete sich am Samstag um 11:56 Uhr Ortszeit in der Nähe der Hauptstadt Kathmandu. Die Erschütterung soll mehr als eine Minute angedauert haben. Laut Polizei sind mindestens 400 Menschen ums Leben gekommen. Weitere Todesopfer werden befürchtet. Es soll sich um das schlimmste Erdbeben in Nepal seit 80 Jahren handeln. Das Beben und die zahlreichen Nachbeben waren auch in den benachbarten Ländern Indien und Pakistan zu spüren.
Zwischenzeitlich soll Nepals einziger Flughafen gesperrt gewesen sein. Laut einiger Bündnismitglieder können mittlerweile jedoch wieder Flugzeuge landen. Dies ist für die nun anlaufenden Nothilfemaßnahmen von großer Bedeutung.
Spenden: http://www.aktion-deutschland-hilft.de
April
19
Frühjahrsprüfung bei den Rettungshunden
Am vorletzten Sonntag im April veranstaltete die Rettungshundestaffel Donnersberg vom Bundesverband Rettungshunde (BRH) die diesjährige Rettungshundeprüfung für die Flächenhunde.
11 Rettungshundeteams nahmen an der Prüfung im Wald von Kirchheimbolanden teil. Dabei gilt es in einem 25.000 – 30.000 m² großen Waldgebiet 1 – 3 Helfer zu finden.
Von der Staffel Donnersberg bestanden Heike Kohlheyer mit Arielle, Claudia Loth mit Jule, Lena Hannaneh mit Teflon, Birgit Vogel mit Emma, Diana Fluhr mit Amy, Joachim Rheinfrank mit Layka, Diana Schäffler mit Lucky, Stephanie Cordonnier mit Lucky und Marion Seiler mit Ayko. Ebenso bestanden 2 Rettungshundeteams von der Staffel Eifel-Mosel.
Darunter bestanden Claudia Loth mit Hündin Jule und Diana Schäffler mit Rüde Lucky zum ersten Mal die Flächenprüfung und werden nach einer weiteren Einsatzüberprüfung das Einsatzteam verstärken um im Einsatzfall nach vermissten Personen suchen zu können.
Somit verfügt die Rettungshundestaffel Donnersberg zurzeit über 10 geprüfte Rettungshundeteams.
Die BRH-Rettungshundestaffel Donnersberg gratuliert allen Rettungshundeteams zu der erfolgreichen Prüfung unter Leistungsrichterin Sandra Hoffmeier und dankt allen Helfern, die sich für die Suche zur Verfügung gestellt haben.


Claudia Loth mit Jule Diana Schäffler mit Lucky
April
11
GPS-Schulung für Einsatzkräfte

Die GPS-Geräte werden von der Rettungshundestaffel Donnersberg als unterstützendes Mittel bei der Suche nach vermissten Personen eingesetzt.
Dabei wurden von Michael Catrein die Geräte in der Theorie und Praxis geschult um diese optimal im Einsatz nutzen zu können.
März
28
Vollversammlung der Rettungshundestaffel Donnersberg e.V.
Am Samstag, den 28.03.2015, fand die Vollversammlung der Rettungshundestaffel Donnersberg e.V. im Seniorenheim in Albisheim statt.
1. Vorsitzender Thomas Vogel eröffnete die Sitzung und berichtete über die Ereignisse des Vergangenen Jahres. Auch die anderen Vorstandsmitglieder informierten über Ihre Tätigkeiten.
Dieses Jahr fanden auch die Neuwahlen des gesamten Vorstandes statt.
Gewählt wurden:
Thomas Vogel als 1. Vorsitzender
Birgit Vogel als 2. Vorsitzende und 1. Zugführer
Heike Kohlheyer als Kassenwart und Ausbildungsleiterin
Dirk Fluhr als Materialwart
Diana Fluhr als Schriftwart
Oliver Hofrichter für die Presse und Öffentlichkeit
Im Anschluss daran gab der 1. Vorsitzende einen Ausblick auf Veranstaltungen in den nächsten Wochen wie die Rettungshundeprüfung am 19.04.2015. Nach weiteren Themen und Besprechungen wurde die Sitzung beendet.
Februar
26
Ausbilderzertifizierung bestanden
Zwei weitere Ausbilderinnen unterstützen nun das Ausbildungsteam der BRH-Rettungshundestaffel Donnersberg.
Birgit Vogel und Diana Fluhr haben mehrere Wochenenden in unserem Schulungszentrum in Hünxe verbracht um sich als Ausbilder zu zertifizieren. Mit sehr schönen Ergebnissen haben sie die Ausbildung nun erfolgreich beendet.
Wir gratulieren recht herzlich zu diesen tollen Leistungen!


Januar
28
Einsatzkräfte suchen Flugzeug auf dem Donnersberg


Das Flugzeug der Marke „Piper 30“ war am Montagmittag das letzte Mal über dem Donnersberg im Radar gesichtet worden und galt zu diesem Zeitpunkt als vermisst.
Über 140 Einsatzkräfte suchten in Schnee und Nebel nach der weißen Maschine, was die Suche durchaus erschwerte. Um 18 Uhr wurde die Maschine in der Nähe des Ludwigturms gefunden.
Die Rettungshundestaffel Donnersberg suchte mit ihren sieben Hundeteams in den naheliegenden Waldgebieten. Unterstützt wurden sie von den Nachbarstaffeln aus Ludwigshafen-Mannheim und Kaiserslautern. Somit standen 18 Hundeteams vom Bundesverband Rettungshunde (BRH) zur Verfügung. Diese konnten in kurzer Zeit nach der vermissten Maschine und deren Person suchen.